Die Integrale Tagesschule Winterthur ist eine staatlich anerkannte, private Oberstufenschule auf der Grundlage der gegliederten Sekundarschule. Wir unterrichten nach dem Lehrplan des Kantons Zürich. Unsere Schülerinnen und Schüler erhalten den offiziellen Schulabschluss:
Ein Sekundarschulzeugnis A oder B. Danach steht es ihnen offen, ein 10. Schuljahr an der itw zu besuchen, in die Berufswelt einzutauchen oder den Übertritt an eine weiterführende Schule anzustreben. Wir bieten auch eine 6. Klasse (Übergangsklasse) für Mädchen und Buben an. In kleinen Lerngruppen wollen wir ihnen einen gelingenden Eintritt in die Oberstufe ermöglichen.
- 6. Klasse/Übergangsklasse, Sekundarschule und 10. Schuljahr
- Tagesschule mit gemeinsamem Mittagessen
- Durchmischte, kleine Lernteams mit maximal 12 Schülerinnen und Schülern
- Musisch-kreative Schwerpunkte mit einem breiten Wahlfachangebot, Projekttagen und eigenen Musical- oder Theateraufführungen
- Sprachwochen zur Vertiefung der Fremdsprachen
- In den Stundenplan integrierte individuelle Arbeitszeiten – weitgehende Entlastung von Hausaufgaben
- JobFit – ein praxisorientiertes Programm zur Orientierungshilfe in der Berufswahl
- Individuelles Lerncoaching
Die itw bietet eine Tagesbetreuung an, von der ersten Schulstunde am Morgen bis zur letzten Nachmittagsstunde. Die Mittagspause und das gemeinsame Essen finden an unserer Schule statt. Der Mittwochnachmittag ist schulfrei.
Wir verstehen uns nicht als optimale Schulform für eine bestimmte Gruppe von Jugendlichen, sondern als stetig lernendes Team, das für jede Schülerin, jeden Schüler die passenden Strategien findet, um sie oder ihn weiter zu bringen. Die itw versteht sich als lebendige, lernende Organisation, in der wir gemeinsam mit Eltern und Schüler/innen Entwicklungsschritte planen und umsetzen.
Eine Sicht von aussen auf unsere Schule:
«In meinem Beruf als Schulentwickler und Berater an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen komme ich mit vielen staatlichen und privaten Schulen in intensiven Kontakt. Es ist erfreulich, wie dort in den letzten Jahren vermehrt auf die Heterogenität der Lernenden eingegangen wird. Es gibt Schulen, die sich inhaltlich ein Profil in Demokratiepädagogik nach Edelstein oder gewaltfreier Kommunikation nach Rosenberg oder Begabtenförderung nach Renzulli erarbeitet haben oder das Lernen ihrer Schülerinnen und Schüler als Personalisiertes Lernen oder als Altersdurchmischtes Lernen in unterschiedlichen Varianten organisiert haben. Aber an keiner Schule habe ich ein so überzeugendes Konzept gefunden wie in der itw, das alle diese Komponenten in ein Rundes Ganzes einbaut.
Der zentrale Gedanke des Lernkonzepts der itw ist, mit jeder Schülerin und jedem Schüler die passenden Strategien zu finden, um sie oder ihn weiter zu bringen. Dass sich bei der grossen Spannweite an unterschiedlichen Lernenden das Lernkonzept stetig erweitert und erneuert, ist nur möglich durch eine grosse Kenntnis an klassischer und aktueller Forschungsliteratur. Ich kenne keine Schule, in der Lösungsansätze so konsequent theoriegestützt angegangen und deren Ergebnisse ebenso evaluiert werden.»
Prof. Dr. Alois Keller, Institut Weiterbildung und Beratung, Pädagogische Hochschule St. Gallen
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